Verhaltenstherapie
Einzeltherapie
- Familiäre Schwierigkeiten
- Beziehungsprobleme
- Überlastung / Burnout
- Panikattacken
- Psychosomatische Symptome
- Depression
- Phobien
- Probleme am Arbeitsplatz
- Lebenskrisen
- Schlafstörungen
- Trauerbewältigung
- Traumatische Erlebnisse
- Ängste
- Zwangshandlungen
Überlastung
Fühlen Sie sich überlastet?
Kennen Sie folgende Symtome?
Müdigkeit, verminderte Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und Schlafstörungen?
Eine Überlastung kann sich manifestieren und der Grundstein für eine psychische Erkrankung, wie Depression, Angst- oder Zwangsstörung sein, die sich bei frühzeitiger Behandlung gut abfedern lässt. Optimaler Weise bevor es zu gravierenden Einschränkungen im persönlichen Leben und dem Leben Ihrer Vertrauten kommt.
Trauma
Die Verhaltenstherapie stellt eine evidenzbasierte Behandlungsmethode dar. Durch die wissenschaftlich fundierte Therapierichtung sind die Erfolge der Behandlungen messbar und effektiv.
Depression
Die Depression ist eine der häufigsten psychischen Erkrankung unsere Zeit. Beinahe jeder fünfte Mensch leidet im Laufe seines Lebens an einer Depression oder einer depressiven Verstimmung. Zu oft werden diese erst sehr spät oder gar nicht behandelt.
Um diesen Zustand zu behandeln wurde die Methodenauswahl der Verhaltenstherapie bestens erforscht und zu einem wissenschaftlich fundierten Werkzeug entwickelt.
Zwänge / Zwangsstörung
Menschen, die davon betroffen sind, wehren sich meist gegen diesen aufdringlichen Zwang und erleben diesen als übertrieben und sinnlos, können ihm jedoch willentlich meist nicht viel entgegensetzen.
Ängste und Phobien
Ängste vor Tieren, Insekten, dem Fliegen oder ganz allgemein im Kontakt mit anderen Menschen, davon sind eine Vielzahl von Menschen betroffen.
Die oft irrationalen Ängste wirken sich auf die Gedanken aus. Diese Gedanken beeinflussen die Gefühle und das Verhalten der betroffenen Personen.
Phobien sind unangemessen starke Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen.
Paartherapie
Die Paartherapie ist eine Möglichkeit für Paare, die gemeinsame Probleme und Themenbereiche in der Beziehung oder im familiären Kontext haben, miteinander und lösungsorientiert zu bearbeiten. Angestrebt wird, dass bei Ehekrisen (…) beide Parteien einbezogen werden und gemeinsam, in Begleitung des/der Therapeut*in, an dem Bereich arbeiten, in dem es zu Schwierigkeiten und Problemen gekommen ist.
Die Bereiche sind sehr vielseitig und individuell. Es gibt verschiedene Ansätze in der Paartherapie. Diese teilen sich die gemeinsame Ansicht, dass die Beziehung zwischen Personen zur Entstehung von Konflikten und Störungen beitragen kann.
Supervision
Supervision (der Über-Blick) ist eine Form der Beratung, die zur Reflexion eigenen Handelns anregen sowie Qualität professioneller Arbeit verbessern soll. Die Teilnehmer*innen können mit dem Supervisor bestimmte Ziele vereinbaren. Inhalte sind die praktische Arbeit, die Rollen- und Beziehungsdynamik zwischen Mitarbeiter*innen, Kund*innen und Führungskräfte, die Zusammenarbeit im Team oder auch in der Organisation zu fördern.
Supervision wird zunehmend im Bereich der (Privat-)Wirtschaft und im psychologischen, sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereich genutzt. Eine zunehmend wichtige Rolle spielt die Supervision weiterhin im akademischen Bereich sowie in anderen Ausbildungsbereichen, wo sie regelmäßig im Forschungskontext bzw. zur Persönlichkeitsentwicklung angewendet wird.
Team-Supervision
Team-Supervision ist der Reflexionsprozess des eigenen Arbeitens in einem Team, mit dem Ziel die zwischenmenschliche Kommunikation in einem Team zu verbessern, um den positiven Entwicklungsprozess eines Teams zu fördern und das Konfliktmanagement zu verbessern.